Wie funktionieren Glasfaserleuchten?

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Faseroptiken sind lange Röhren mit einem transparenten Kern, der zur Lichtübertragung verwendet wird. Sie werden am häufigsten mit Infrarotlicht verwendet, um elektronische Informationen über viele Kilometer effizient zu übertragen. Viele Menschen sind jedoch mit ihren dekorativen Anwendungen besser vertraut. Faseroptiken werden in künstlichen Weihnachtsbäumen, Spielzeugen, Industriebeleuchtungen und vielen anderen Anwendungen verwendet.

Wie funktionieren Glasfaserleuchten?

Faseroptik-Grundlagen

Faseroptische Struktur

Der Kern eines Glasfaserkabels ist ein dünner, flexibler, transparenter Glas- oder Kunststoffschlauch. Um diese Röhre befindet sich eine reflektierende Schicht, und um diese Schicht befindet sich eine Beschichtung zum Schutz des Glasfaserkabels. An Stellen, an denen Licht vom Kabel ausgehen soll, befindet sich keine reflektierende Schicht oder Beschichtung um das Glas.

So funktioniert Lichtwellenleiter

Ein Licht strahlt in das Ende der Glasfaser-Röhre und erzeugt einen Strahl, der sich nach unten ausbreitet. Während es sich die Glasfaserlinie hinunterbewegt, wird der Strahl gestreut, aber die Beschichtung reflektiert ihn zurück und sendet ihn durch die Röhre, ohne dass Licht verloren geht. Wenn das Licht das Ende der Glasfaserröhre erreicht, bewegt es sich weiter vorwärts und erzeugt einen kleinen Lichtpunkt. Wenn ein Teil des Kabels freigelegt wird, tritt ein Teil des Lichts aus, da es keine reflektierende Beschichtung gibt, die es zurück in das Kabel sendet.

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