Wie funktioniert ein Rückstoßstarter an einem Rasenmäher?

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Die Rückstoßstarteranordnung an einem Rasenmäher ermöglicht es dem Bediener, die Verbrennung am Motor des Rasenmähers zu starten. Wenn das Rücklaufstartersystem aktiviert ist, kann der Bediener den Motor von Hand durchdrehen und ihn so schnell laufen lassen, dass alle internen Betriebssysteme des Mähers gestartet werden. Diese Anlasseranordnung ist ein kritischer Teil des Mähers, und ohne sie startet der Mäher nicht.

Der Rückstoßstarter dreht das Schwungrad und die Kurbelwelle schnell genug, um die interne Verbrennung zu starten.

Das Starterseil

Der einzige sichtbare Teil des Rückstoßstartersystems ist das Starterseil. Dieses Seil sitzt entweder am vorderen Griff oder am Motor des Mähers und ermöglicht dem Bediener den direkten Zugang zum Anlassersystem. Wenn der Bediener das Starterseil herauszieht, rastet das Seil in den Startmechanismus ein und lässt den Motor so schnell drehen, dass das Zündmodul einen Funken erzeugt, der den Kraftstoff im Zylinder entzündet. Dieses Starterseil wickelt sich um ein Riemenscheibensystem, mit dem es herausgezogen und automatisch in den Motor zurückgespult werden kann.

Das Flaschenzugsystem

Das Riemenscheibensystem des Rücklaufstarters eines Rasenmähers befindet sich normalerweise unter der Starterabdeckung oben am Motor. In der Mitte der Riemenscheibe ist eine Rückholfeder über einen Haken mit der Riemenscheibe verbunden. Wenn das Starterseil von der Riemenscheibe abgezogen und aus dem Motor gezogen wird, spannt sich die Rückholfeder aus. Wenn der Bediener das Seil loslässt, schnappt die Rückholfeder zurück und das Seil rollt auf die Rolle zurück. Auf diese Weise kann der Bediener kontinuierlich am Seil ziehen, um den Motor immer schneller in Richtung Verbrennung zu bewegen.

Das Schwungrad

Das Rückstoß-Startsystem eines Rasenmähers dient hauptsächlich zum Betreiben des Schwungrads des Mähers. Das Schwungrad sitzt auf der Anlasserseite des Mähers am Ende der Kurbelwelle. Am Außenring des Schwungrads erzeugen zwei Magnete magnetische Energie, während sich das Schwungrad um die Kurbelwelle dreht. Wenn die Magnete genügend magnetische Energie aufbauen, verbinden sie sich mit dem Zündmodul und lösen den für die Verbrennung erforderlichen Hochspannungsfunken aus. Wenn der Bediener also am Starterseil herauszieht, dreht er das Schwungrad.

Die Kurbelwelle

Die Kurbelwelle ist ein Metallstummel in der Mitte des Schwungrads, der alle beweglichen Teile des Mähers durch Kompression antreibt. Wenn sich das Schwungrad dreht, dreht es auch die Kurbelwelle, wodurch der Kolben im Zylinder auf und ab bewegt wird. Dieses Auf- und Abpumpen zieht mehr Gas und Luft in den Motor und drückt erwärmte Gase und überschüssigen Kraftstoff aus dem System heraus. Wenn sich die Kurbelwelle nicht schnell genug drehen kann, schaltet sich der gesamte Motor ab. Daher ist es wichtig, fest am Starterseil zu ziehen, damit sich alles schnell genug bewegt, damit die Verbrennung beginnt.

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